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Die Hand fühlen - bewegen - machen

Unsere Hände sind Meisterwerke der Natur - umso mehr fehlen Sie uns, wenn wir sie nicht wie gewohnt, oder gar nicht mehr einsetzen können.

"Kleinigkeiten" wie eine Zahnbürste halten werden sehr erschwert, wenn die Hand und Finger geschwollen sind. Wenn das Zusammenspiel der Muskeln gestört ist, kann das Schreiben unmöglich werden. Den Reißverschluss einfädeln, wenn nur eine Hand sich bewegt. Etwas trinken, wenn die Hände zittern. Herausforderungen.

Je weniger unsere Hände aktiv sein können, umso größer wird unsere Abhängigkeit von Anderen.

Wir möchten Sie darin unterstützen, so autonom wie möglich zu sein. Und dazu gehört, dass Sie Ihre Hände so gut es geht einsetzen. 

Wir trainieren die Aktivität, die Sie nicht können Sie nennen uns Ihr Alltagsproblem und wir arbeiten mit Ihnen. In der Küche, im Bad oder im Büro....

Sie nennen uns Ihr Alltagsproblem und wir arbeiten mit Ihnen. In der Küche, im Bad oder im Büro....

Eine neurologische Erkrankung hat häufig Auswirkungen auf Ihre Feinmotorik. Die brauchen Sie, wenn Sie berufstätig sind, im Haushalt arbeiten, Ihre Freizeit gestalten.

Neben dem Zu-Greifen und Loslassen, benötigen Sie auch das Gefühl, den Kraftsinn und den Bewegungssinn. Sie müssen spüren, in welcher Position Ihre Finger sich befinden, damit Sie sie auch korrigieren können. Das Er-Tasten und die Kraftdosierung sind bei vielen alltäglichen Handlungen elementar.

In der Ergotherapie erarbeiten wir diese Elemente der Feinmotorik anhand der Alltagsaktivitäten, bei denen Sie sie brauchen. Oder wir zeigen Ihnen Aufgaben und Übungen zum Kraftaufbau, zur Entspannung oder für Genauigkeit und Tempo.

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